Aktuelles / Baumhaus-Blog

Der dicke Gerard

Der dicke Gérard

Im diesem Oktober ist ein neuer Film mit Gérard Departieu angelaufen und er scheint ihm wie auf den Leib geschnitten zu sein: es geht wohl vor allem ums Wein trinken. Kino.de gibt folgende Filmzusammenfassung:Als sich der Gutsherr Jean (Gérard Depardieu) und sein erwachsener Sohn Bruno (Benoît Poelvoorde), der schon bald sein Erbe antreten soll, traditionell zur Landwirtschaftsmesse in Paris aufmachen, ist die Agenda der beiden gänzlich unterschiedlich. Während Papa Jean darauf hofft, dass sein Zuchtbulle nach all den Jahren endlich die Jury überzeugen kann, nutzt Bruno die Chance – wie jedes Jahr – für eine virtuelle Reise durch französische Weinanbaugebiete. Doch die Weinproben enden bereits frühzeitig, als er sich volltrunken mit den Ferkeln im Dreck suhlt. Vater Jean beschließt, dass diesem schludrigen Lebensstil ein Ende gesetzt werden muss. Um ihn jedoch nicht komplett vor den Kopf zu stoßen – schließlich ist das Verhältnis der beiden alles andere als rosig – beschließt er, ihn auf eine Weinreise zu begleiten – zu den tatsächlichen Bergen, Reben und atemberaubenden Schönheiten der Natur. Ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen, steigen sie in das Taxi des jungen Mike (Vincent Lacoste), einem Casanova mit eigener Agenda. Das Ziel ihrer Reise: Saint Amour im östlichen Beaujolais-Weinanbaugebiet.Was hat dieser Film mit uns zu tun? Nun, es kommt tatsächlich ein Baumhaus vor (Baumhäuser sind in Frankreich übrigens sehr verbreitet, es gibt sehr viele im ganzen Land). Das Baumhaus hat am Ende des Film zwar nur einen sehr kleinen Auftritt, aber immerhin. Die deutsche Film- und Medienbewertung erwähnt diesen Nebendarsteller sogar eigens:… So ist SAINT AMOUR weder Entwicklungsgeschichte noch Gesellschaftskritik, sondern eine Art gelungener Farce, die von ihren witzigen Einfällen und großartigen Schauspielern lebt. Auch gibt es einige sehr anrührende Momente, z.B. die Szenen, in denen Jean seine Frau anruft, und einige Bilder, die in Erinnerung bleiben, wie das Abseilen vom Baumhaus….Und so kam der Concorde Filmverleih auf die Idee, mit der Filmwerbung eine Verlosung für ein Wochenende im Baumhaus zu verknüpfen. Und jetzt darf 3x geraten werden, in welchem Baumhaus….
Herzlich Willkommen im Baumhaushotel

Privates Fernsehen

Nachdem wir bisher ja mit dem Fernsehen nicht nur gute Erfahrungen gemacht haben (siehe „Ziemliches Spektakel“ vom 11.06.2016), gab es nun mal wieder eine schöne Erfahrung mit dem kleinen Lokalsender TV Touring. Die haben einen richtig schönen Film über die Baumhäuser und die Seemühle gedreht. Und ganz besonders gut gefällt uns die Stimme aus dem Off, die so ein schönes fränkisches Hochdeutsch spricht! Ausflugsziel für Daheimgebliebene: Baumhaushotel Seemühle - Leider ist es nicht mehr online!
Dritter Platz für das Baumhaushotel

3. Platz

Wir haben am Freitag Bronze bekommen! Das ist sehr schön, die Freude war und ist groß. Es hat eine edle Urkunde gegeben, für die wir nun einen schönen Platz suchen werden. Und ganz nebenbei haben wir noch einen schönen Abend verbracht, mit Federweißen und Guinness. Es war sehr schön, dass uns fast die gesamte Belegschaft begleitet hat! Danke Euch! Den Preis haben wir beim traditionellen Wettbewerb „Schöneres Saaletal“ bekommen. Vielen Dank an die Organisatoren, „Tourismus fränkisches Saaletal e.V.“. Herzlichen Glückwunsch auch an die Sieger (Kunstvereint) und die Zweitplatzierten (Gartenbauverein Obereschenbach)!
Das Beste am Norden

Das Beste am Norden!

So nennt sich der NDR. Hmm, wenn ein Fernsehsender das Beste am Norden sein soll, dann bin ich doch recht froh, im Süden zu leben! Trotzdem haben wir uns natürlich über den Besuch des NDRs gefreut. Und kein geringerer als der ARD-Journalist Klaus Scherer hat Aufnahmen für eine Dokumentation gemacht, die irgendwann im nächsten Jahr ausgestrahlt werden soll. In der Doku wird eine Japanerin gemeinsam mit Klaus Scherer – er war jahrelang ARD-Fernost-Korrespondent und kennt sich vermutlich mit Japan aus – eine Reise durch Deutschland machen. Sie soll unser Land von Süden nach Norden bereisen, dabei aber vermutlich eine etwas originellere Route nehmen als von Neuschwanstein, über Heidelberg, Rothenburg,  Rüdesheim, Köln, Münster und Hamburg bis nach Sylt. Ja, ganz sicher etwas origineller, denn sonst hätte das Fernsehen wohl eher nicht in Gräfendorf Station gemacht. So gesehen handelt es sich wohl doch um „das Beste“!
Ausblick ins Saaletal

Das nahe Gute

Das ist der Blick, den man von der Terrasse des Fuchsbaus hat: direkt ins Saaletal. Deshalb halten wir es mit Goethe: Willst du immer weiter schweifen? Sieh das Gute liegt so nah! Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da. – Johann Wolfgang von Goethe –
Sommefrische im Baumhaushotel

Sommerfrische

Der September 2016 ist in Unterfranken besonders sonnig und warm. Das führt zu widersprüchlichen Gedanken. Denn eigentlich müsste es ja schon mal regnen, vor allem auch für unseren Wald, der so dringend Wasser bräuchte. Andererseits ist es für unsere Gäste schön, die herrliche Septembersonne auf der Seeterrasse zu genießen. Wie fast alles auf  dieser Welt hat auch das aktuelle Hoch Karl zwei Seiten….
Die Halle

Die Halle

Als wir nach Unterfranken gezogen sind, mussten wir einige neue Worte lernen. Zum Beispiel wird hier geheiert (wir assoziierten hier zunächst „hire and fire“) und nicht geheiratet. Und man „steigt auf“, wenn man morgens das Bett verlässt. Wir hatten diesen Begriff bisher für die Zugspitze vorbehalten. Und eine „Haue“ ist eine Hacke (man muss also davor keine Angst haben wie früher vor der angedrohten Haue). Und dann begegnete uns der Begriff „Halle“. Martin erzählte Stephan über den Nachbarschaftszaun, dass er in seinem Garten eine Halle gebaut hätte. Stephan kam nachhause und rätselte den ganzen Abend, wie das in dem überschaubaren Gärtchen von Martin und Claudia gehen könnte. Von der Neugier getrieben ließ er sich am nächsten Tag die Halle zeigen und siehe da: im Gärtchen stand etwas, das wir normalerweise als „Schuppen“ oder „Gartenhäuschen“ bezeichnen würden. So ist das in Unterfranken. Irritierenderweise sagt man hier für „echte“ Hallen übrigens auch „Halle“ und nicht etwa  „Hüttchen“ oder „Häuschen“.Inzwischen haben wir uns an den Begriff gewöhnt und ihn sogar langsam in den eigenen Wortschatz aufgenommen (wir wollen uns ja schließlich integrieren). So steht auf dem Grundstück der Seemühle eine alte Halle, wohl schon sehr lange, wir haben sie quasi mitgekauft. Und diese alte Halle ist nicht sonderlich ansehnlich, sie ist schäbig und verwittert. Mit anderen Worten: sie muss weg.Und wie der Zufall es will, hat Winfried eine alte Scheune in Morlesau entdeckt, die nun ihren Platz dort finden wird, wo zur Zeit noch die alte Halle steht. Und dafür muss sie von Morlesau nach Gräfendorf verbracht werden – was ebenfalls Winfried übernommen hat. Verrückterweise geht dies in einem Stück: sie muss nicht abgebaut werden sondern wird als ganzes zu uns transportiert. Ich habe das nur mal bei einer alten Kirche gesehen, die mit einem Tieflader umgezogen ist. Beschwerlicher Umzug von Heuersdorf nach Borna (Quelle: autobild.de). So ähnlich wird das auch bei uns funktionieren. Hoffentlich! Hier sieht man im Hintergrund die alte Halle. Das nächste Bild zeigt die Scheune: sie sieht – wie ich finde - sehr schön aus! Hier wird sie für den Transport vorbereitet.
Fahrradtour mit dem Landrat

Landrat(dl)-Tour

Wie jedes Jahr fand auch in diesem September die Landrats-Radltour statt. Dabei fährt der Landrat mit dem Fahrrad vorneweg und das Volk hinterher. Am Berg kann sich die Reihenfolge dann ändern… Dieses Mal ging es über Gräfendorf , im Baumhaushotel fand die erste Rast statt- ganz lieben Dank an alle fleißigen Helferinnen! Danach ging es über die Wahnsinns-Steigung nach Burgsinn. Haben offenbar alle geschafft, denn auf dieser Strecke hat Tatjana den nächsten Versorgungstand übernommen und rückgemeldet, dass es keine Verluste auf dem Weg gab. Der älteste Teilnehmer soll 84, der oder die jüngste 8 Jahre alt gewesen sein. Hut ab!
Peter Maffay im Baumhaushotel

Prominenter Besuch

Peter Maffay hat doch tatsächlich seinen Geburtstag im Baumhaushotel gefeiert. Darauf sind wir natürlich mächtig stolz. Seine Freundin und er waren sehr angenehme Gäste – ohne Allüren. Und der Abschied ist uns schon schwer gefallen. Peter Maffay hat ihn uns aber erleichtert, in dem er anbot, mit allen von uns ein Foto zu machen. Da wurden – wie man sich unschwer vorstellen kann – sofort die Handys gezückt. Wir haben auch ein paar Bilder abbekommen, die wir hier gerne zeigen wollen. Peter Maffay hat uns erlaubt, sie öffentlich zu zeigen, das hätten wir sonst natürlich nicht gemacht. Denn bei uns geht Diskretion selbstverständlich vor!
Fuchsbau - hereinspaziert

Hereinspaziert!

Juhu! Der Fuchsbau ist fertig! Die Füchse können also einziehen. Es sieht darin sehr gemütlich aus: die Füchse können sich wunderbar ins Bett kuscheln, auf dem Sofa lesen, am Schreibtisch einen Brief schreiben, duschen, auf der Terrasse sonnen und vieles mehr. Die ersten Buchungen sind schon eingegangen!
Fuchsbau an Ort und Stelle

Fuchsbau an Ort und Stelle

Jetzt ist er angekommen – der Fuchsbau. Hier darf er es sich gemütlich einrichten und Gäste beherbergen. Der Platz ist sehr schön, man hat dort viel Privatsphäre und einen tollen Blick in Richtung Saaletal. Die Terrasse liegt so, dass man bei Sonnenbaden vor allzu neugierigen Blicken geschützt ist.Also, wenn ich mich zwischen Baumhaus und Fuchsbau entscheiden müsste…. Auf alle Fälle ist diese Unterkunft genau richtig für etwas höhenempfindliche Manschen, die dennoch gerne mitten im Wald übernachten möchten. Oder welche, die die Treppen zu den Baumhäusern scheuen. Oder sich gerne mal ein Wochenende einigeln wollen und niemanden hören oder sehen wollen. Wie bereits im Blog erwähnt, ist die Terrasse des Fuchsbaus von ganz besonderer Bedeutung: sie ist nämlich fast nicht einsehbar und bietet einen tollen Blick das Waizenbachtal entlang bis zum Saaletal. Und sonnig ist es dort auch, da der Fuchsbau seinen Platz am Waldrand gefunden hat. Auf unserem Plan kann man den Platz gut erkennen. Medhi und Reiner geben alles, um die Terrasse bis zum Wochenende fertig zu bekommen (und dass, obwohl Reiner Geburtstag hat: Herzlichen Glückwunsch!):
Nachts sind alle Katzen grau!

Nachts sind alle Katzen grau!

Eigentlich. Aber damit wollten wir uns an der Seemühle nicht zufrieden geben. Das menschliche Auge sieht bei Dunkelheit zwar schlechter, das muss ja aber nicht so bleiben.Deswegen hat man ja zunächst das Feuer (Prometheus), später die Glühbirne (Goebel und Edison) und schließlich LED (Japaner) erfunden.Und das ist der Grund, warum wir unser Schild am Eingang der Seemühle wunderschön illuminieren können.Da soll sich mal eine Katze beschweren…
Der Fuchsbau kommt ins Baumhaushotel

Aus dem Weg: der Fuchsbau kommt

Siggi und Sebastian haben ja nun wirklich selbst viel um die Ohren. Trotzdem hat es Sebastian möglich gemacht, den Fuchsbau von Haralds Werkstatt an seinen endgültigen Bestimmungsort im Baumhaushotel zu schleppen. In aller Herrgottsfrühe: da war noch ein kleines Zeitfenster offen. Zum Glück. Es war ein herrlicher Sommermorgen, als die Karawane nach Gräfendorf zuckelte. Ich möchte nicht wissen, wie viele Pendler über dieses Verkehrshindernis geflucht haben….
Tolles Foto aus dem Baumhaushotel

Tolles Foto

Im sozialen Netz haben wir ein Bild entdeckt, das bei uns gemacht wurde und uns ausgesprochen gut gefällt: der Blick aus dem Baumhaus.Eine höfliche Anfrage hat dazu geführt, dass die Fotografin Fr. Beimel uns das Bild geschickt hat. Und weil es so schön ist, möchte ich es hier gerne allen zeigen:
Fuchsbau - Schäferwagen

Fuchsbau und Kreta

Was hat der Fuchsbau – unsere zukünftige weitere Unterkunft in einem alten Schäferwagen – mit Kreta zu tun? Sehr viel. Denn der liebe Harald will auf Kreta mal wieder Urlaub machen. Soweit nicht weiter erstaunlich, ist ja schließlich eine schöne Insel. Aber: Kreta schwebte sozusagen als Deadline über uns. Denn bis zum Kretaurlaub musste Harald mit dem Innenausbau des Fuchsbaus fertig sein, denn nach seinem Urlaub wäre es zu spät gewesen: wir haben nämlich für Ende August schon die ersten Buchungen entgegen genommen.Aber: alles gut gegangen, auch wenn es auf den folgenden Bildern noch nicht ganz so aussieht. Macht aber nichts: den Rest kann die Baumhaushotel-Truppe Mehdi, Reiner und Stephan selbst machen!Einen schönen Urlaub wünschen wir daher Barbara, Harald und den Kindern! Erholt euch gut (denn auch in Zukunft wird es sicher wieder heißen: Es gibt immer was zu tun….!).
Ente im Baumhaushotel Seemühle

Entenhausen

Wer aufmerksam den Blog liest, weiß, dass Enten hier einen guten Stand haben, sie gehören zu unseren Lieblingstieren. Ein Gast muss das gewusst haben und hat daher direkt eine mitgebracht… Ist das nicht ein schönes Tierchen? Und auch noch zitronengelb…. Die gute alte Dö Schewo mit vermutlich 26 PS und Revolverschaltung. Da werden alte Erinnerungen wach. Damals, in Straßbourg, in den 80ern. Das Enten-Fahrgeräusch kann auch sofort wieder abgerufen werden, es klingt sehr retro. Hach, früher war einfach alles besser.
Motorradfans im Baumhaushotel

Hard-Rock-Cafe

Eine Hard-Rock-Cafe Filiale war auf dem Gelände der Seemühle eigentlich nicht geplant. In der Rockerszene scheint man allerdings anderes gehört zu haben. Deshalb kommt man gerne mal bei uns vorbei geknattert und schaut, was so geht.Besonders in Erinnerung geblieben ist uns dabei eine illustere Runde mit sehr speziellen Motorrädern. Sie erinnern mich ein wenig an die Comics, die in den 80ern so beliebt waren: Werner – oder was. Aber von Motorrädern habe ich – anders als von Enten – keine Ahnung und liege wahrscheinlich mit dem Werner-Motorrad-Vergleich komplett falsch….
liebe Hochzeitsgäste im Baumhaushotel

Und noch mehr liebe Gäste!

Am letzten Juliwochenende fand – und das ist eine Premiere – im Baumhaushotel eine Hochzeit statt. Ungefährt 80 Gäste waren geladen. Das Paar hat die Waldhaushalle wunderschön geschmückt und sehr schöne Pavillionzelte aufbauen lassen. Wir finden, das alles sehr festlich geworden ist. Und das Buffet macht auch Lust auf mehr….Nun sollte der Parkplatz noch voller sein (siehe vorheriger Beitrag)….
liebe Gäste im Baumhaushotel

Noch mehr liebe Gäste

Im Juli hat das Diözesanbüro Main-Spessart in die Seemühle eingeladen. Dr. Wunibald Müller aus Münsterschwarzach konnte für den Vortrag: Zwischen Schicksal und Freiheit“ – Mut zur Entscheidunggewonnen werden. Und danach gab es dann noch einen Vortrag über die Entstehung des Baumhaushotels vom Chef persönlich. Die interessierten Zuhörerinnen mussten also ordentlich Sitzfleisch mitbringen. Da der Körper aber nicht auf der Strecken bleiben sollte, hat Monika mal wieder ein tolles Buffet gezaubert.
liebe Gäste im Baumhaushotel

Liebe Gäste!

Wir haben sehr liebe Gäste, es macht Spaß, für solche Gäste Gastgeber zu sein!Zum Beispiel Beate, die uns diese Nachricht geschrieben hat:… Wir haben unseren Kurzurlaub bei Euch sehr genossen und waren sehr davon angetan, mit wieviel Liebe das ganze Anwesen erbaut wurde/gepflegt wird. Man merkt wirklich in jedem klitzekleinen Detail, dass sich hier Gedanken gemacht wurde. Die Baumhäuser sind wirklich einmalig und auch die Seemühle ist einfach nur ein Traum! Chapeau!Oder die lustige Frauen-Gruppe, die sich uns zuliebe in Zwerge verwandelt hat:
Adults Only im Baumhaushotel Seemühle
Gutschein des Baumhaushotels verschenken
Neues in und um das Baumhaushotel Seemühle
Angebote und Workshops vom Baumhaushotel Seemühle
Buchen Sie Ihren Aufenthalt im Baumhaushotel Seemühle
Erholen Sie sich im Baumhaushotel Seemühle
Nachhhaltigkeit im Baumhaushotel Seemühle
Verpflegung und Genuss im Baumhaushotel Seemühle
Baumhaushotel Seemühle in Gräfendorf Logo

Seemühle 1, 97782 Gräfendorf
+49 9357 9098020
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