Aktuelles / Baumhaus-Blog

Die Wäschekammer im Baumhaushotel

Wäschekammer

Wäschekammer weckt Assoziationen – sofort denkt man an Boris Bec… ach nein, das war ja eine Besenkammer. Nein, unsere WÄSCHEkammer ist im Moment genau das, was sie sein soll: sie dient der Aufbewahrung der Gästebettwäsche, Handtücher etc. Aber wer weiß zu welcher Berühmtheit sie vielleicht mal gelangen wird. Vielleicht entsteht mal eine echte Gräfendorfer Wäschekammer-Affaire, weil z. B. äh, naja, also, eine Elster dort Wäsche klaut. Oder ein Marder die Regale anknabbert, ein Biber die Wäsche zum Dammbau benutzt. Ach, da würde mir noch viel mehr einfallen. Die Bilder sind zur Veröffentlichung freigegeben, falls es einmal eine Wäschekammer-Affäre geben sollte.
Das Baumhaushotel-Team formiert sich

Das Baumhaus-Team formiert sich

Im September durften wir weitere Mitarbeiter des Teams begrüßen, die seither Rita und Mehdi, die schon viel länger dabei sind, und natürlich uns unterstützen. Danke, dass Ihr da seid. Wir haben Euch dringend gebraucht.
Die gute Mühlenstube

Kommt rein in die gute Stube

Das ist doch wirklich ein schöner Satz: er klingt nach Wärme und Gemütlichkeit. Und so gastfreundlich. Die Seemühlen besteht aus zwei guten Stuben: einer kleinen und einer großen.Die Stuben sind ja mit Eichendielen ausgestattet und mit Sockelheizung versehen, so wie am 28.08.2015 beschrieben. Jetzt fehlte nur noch die Einrichtung. Und da haben wir eine tolle, kleine Schreinerei in der Lausitz ausfindig gemacht, die uns passgenau die Möbel geschreinert hat. Die Lampen haben wir auf Flohmärkten und Antiquitätenmärkten in ganz Deutschland aufgetrieben. Und dann kam auch noch Max aus Berlin, der alles sauber gemacht hat, damit die Gäste kommen können.Sieht schon ganz schön aus - wird aber noch viel schöner! Denn die Vorhänge kommen ja erst noch. Hier sind schon mal die Lampen.
Hinter Baumrinde sind die Rohre versteckt

Hinter eines Baumes Rinde…

… kann ganz schön was los sein. Da spielen sich, wie von Heinz Erhardt erdichtet, Dramen in bodenständigen Maden-Familien ab. Man ahnt das ja gar nicht, wenn man vor einem Baum steht und sich die zerfurchte Rinde ansieht. So schön!Daneben sah unser Rohr, von Menschenhand gefertigt, ziemlich langweilig, ebsch, ja hässlich aus. Das Rohr verläuft parallel zum Baumstamm und führt die Versorgungsleitungen zum/ vom Baumhaus – ist also unabdingbar. Aber im direkten Vergleich mit den wunderhübschen Baumstämmen musste es leider Federn lassen. Also: was tun? Wie wäre es mit Mimikry, dachten wir uns. Eine ebenfalls der Natur entlehnte Methode. Und wenn sie dort funktioniert, warum nicht auch beim Rindenrohr?PS: Fotoklebefolie macht es möglich!Wo ist das Rohr? Wo ist der Baum? Danke Max und Mehdi für die Fuddelarbeit.
Kneippen im Baumhaushotel Seemühle

Kneippen war angesagt

Sebastin Kneipp war kein Franke, auch kein Unterfranke, nur ein Bayer (hihi, das „nur“ hat gerade gut getan). Wir fühlen uns ihm trotzdem verbunden, denn die Kneipp-Werke haben ihren Sitz in Würzburg und Ochsenfurt (dort gibt es übrigens auch einen tollen Werksverkauf). Der Sommer war so heiß, dass man in unserem Kneipp-Becken statt Wasser treten lieber ein Vollbad genommen hätte.
Es geht weiter im Baumhaus-Blog

Juhu! Es geht weiter!

Dieser Beitrag ist speziell unseren treuen Tagebuch-Lesern gewidmet, die in den letzten Wochen unermüdlich nachgesehen haben, ob es wieder mal einen neuen Beitrag gibt. Und sich nicht entmutigen ließen, dass ich so lange nichts mehr gepostet habe. Also Danke: Juliane, Lucia, Margit, Dieter, Dittrich, Jürgen und wie ihr alle heißt.Ich will mich nicht rausreden: das Tagebuch wurde schlicht und einfach vernachlässigt. Aber es gab SO viel in den letzten Wochen. Wir haben eröffnet, Mitarbeiterinnen eingestellt, Gäste empfangen, die Mühle eingerichtet und dann auch noch das Fernsehen empfangen. Aber dazu später mehr!
WC-Schilder für das Baumhaushotel

WC-Schilder

Wer mag, kann mal „WC-Schilder“ bei Google eingeben und auf „Bilder“ klicken. Was dann angezeigt wird, ist nicht sehr originell. Gut, es muss ja nicht immer alles originell sein, schließlich nützt es nichts, wenn ein Schild kreativ, lustig, indivduell oder aufwändig designt ist und man dann die Toilette nicht findet.Daher ist es am besten, wenn man beides miteinander verbindet: die Schilder sollten zweckmäßig und trotzdem hübsch sein.Damit uns das gelingt, haben wir uns der Hilfe von Kathi und Ihres Onkels bedient (für die Mühle braucht es ja nicht nur WC-Schilder sondern noch ein paar andere Wegweiser, damit sich keine/r verläuft).Wer sehen will, was dabei rausgekommen ist, muss uns einfach mal besuchen….
Treppenstufe vor der Seemühle wird verlegt

Treppenstufe

Moment – sagt der Treppenstufen-Fan: den Bau der wunderschönen Steinstufe würden wir gerne etwas genauer sehen wollen. Also gut: hier eine kleine Bildergeschichte:Scheint SEHR schwer zu sein - SEHR schwer! - und doch wie ein rohes Ei zu handhaben - schön ran schieben - exakt einfügen, (fast) fertig!
Eichenboden wird verlegt

Eichen sollst Du suchen, Buchen sollst Du weichen?

Nee, das heißt irgendwie anders. Aber dann würde es nicht passen, denn im Innenbereich hat es uns einfach die Eiche angetan. Deshalb wurden die Stuben in der Seemühle mit Eichendielen versehen. Sieht toll aus. Jetzt noch Lampen und Möbel: und dann kann´s los gehen!
Wasserbrunnen hat neuen Hahn

Was fürs Auge

Unser Brunnen wird mit Quellwasser gespeist, das ein waschechter Wasserspeier auswirft. Eigentlich seit Ende des 18. Jahrhunderts aus der Mode gekommen, sagt Wikipedia. Weil man damals begann, Regenwasser mittels vertikaler Rohre nach unten abzuleiten. Es benötigte also keine Tierfratzen mehr, die das Regenwasser aus der Dachrinnen sammelten und ausspuckten. Schade: ist doch einfach sehr naheliegend, statt eines schlichten Hahnes ein kleines Gruselwesen Wasser ausspeien zu lassen.
Türeneinbau an der Mühle

Noch ne Bildergeschichte

Da die Treppenstufe-Einbau-Bildergeschichte großen Anklang fand, gibt es nun wieder eine: Harald hat die beiden Eingangstüren für die Seemühle eingebaut. Und hat mal wieder Marvin mitgebracht, sind ja Ferien. Die beiden haben Ruck-Zuck zwei richtig schöne Holztüren eingebaut – jetzt kann der Winter kommen!
Schafe an der Seemühle

Diese Schafe aber auch….

Schafe sind drollige Tiere: ich mag sie sehr. Aber sie haben seltsame Eigenheiten: zum Beispiel gehen sie prinzipiell davon aus, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns besser sein MUSS als das auf der eigenen. Also wird der Kopf durch den Zaun geschoben, munter gefressen und sich dann tierisch (sic!) aufgeregt, wenn sich die Hörner im Zaun verheddern. Oder es wird sich durch eine lockere Zaunstelle gleich auf die andere Seite gequetscht, munter gefressen und sich dann tierisch aufgeregt, wenn man den Rückweg nicht findet. Insgesamt finden es Schafe doof, sich nicht dort aufzuhalten, wo die anderen sind. Deshalb sind alle dem Schafe-Boss gefolgt, als er das Baustellentor elegant durchschritt, um das VIEL leckerere Gras auf der Seemühleseite zu fressen. Den Parkplatz der Seemühle fanden sie auch toll, man kann damit so viel anstellen. Zum Beispiel könnte man ihn prima als Toilette benutzen (da wächst ja kein Gras). Zum Glück weiß Mehdi, wie man Schafe sanft wieder auf den rechten Pfad führt.
Fliesenlegen bei tropischen Temperaturen

Zerfließendes Fliesenlegen?

Tropischer Treppenbau? Wir waren in diesem Sommer vom deutschlandweiten Hitzerekord betroffen, das hatte natürlich Auswirkungen auf den Baufortschritt. Bei Hitze geht einfach alles langsamer. Trotzdem haben alle ihr bestes gegeben, zum Beispiel die Fliesenleger, die vor Hitze fast zerflossen sein müssten. Sind sie nicht, denn sie sind wohl einiges gewöhnt. Die Fliesen liegen jedenfalls 1A da, wie sich jeder überzeugen kann. Auch der Treppenbau fand unter tropischen Bedingungen statt. Aber die Treppe ist optimal begehbar, nichts wackelt oder bröckelt. Und sieht auch noch wunderschön aus!
Freude über die neue Küche

Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks

Auguste Escoffier (1846-1935), ein französischer Meisterkoch, soll das gesagt haben. Aber man muss kein Meisterkoch sein, um sich über eine schöne Küche zu freuen. Es war wirklich beeindruckend, wie schnell die Männer die Küche aufgestellt haben – so etwas kann auch mal Fundament des Glücks sein. Wir hätten dafür wohl mindestens eine Woche gebraucht.
Das Mühlrad quietscht

Das Mühlrad und der Sommer

Das Mühlrad macht komische Geräusche. Das hatten wir bei unserem anderen Mühlrad auch schon mal. Da hatten wir unsere liebe Mühe, den Fehler zu finden, damit unsere liebe Nachbarin Frieda wieder ruhig schlafen konnte. Zum Glück ist das Mühlrad der Seemühle so weit weg von den Baumhäusern, dass man es von dort aus weder sieht noch hört. Jetzt war der Fehler schnell gefunden: durch die Sonne und Hitze kam es einerseits zu einer Ausdehnung der Gerinnehalterung, die dann gegen die Speichen schlug: wumm – wumm – wumm … Immer schön im Rhythmus der Radspeichen. Zum anderen war das Mühlrad zwischendurch mal stillgelegt, das Holz trocknete, zog sich etwas zusammen und schlackerte dann fortan in den Befestigungshülsen: klack – klack – klack …. So ein Mühlrad hält immer Überraschungen bereit, nicht nur im Sommer. Einmal sind wir mitten im Winter nachts im Bett hochgeschreckt, weil´s einen lauten Schlag gab (arme Frieda): ein Eiszapfen hatte sich gelöst und war laut polternd in den Mühlgraben geplumpst.
Ein Leiterwagen aus früheren Zeiten

Der legendäre Leiterwagen

Wenn man sich in der älteren Generation in Gräfendorf umhört, dann bekommt man gerne (mit funkelnden Augen) erzählt, dass die Seemühlen-Vorbesitzer Familie Klemm ihre knusprigen Brotlaibe in Leintücher gewickelt haben und mit einem Leiterwagen durchs Dorf gefahren sind, um die Brote zu verkaufen. Diesen legendären Leiterwagen haben wir leider nicht mehr vorgefunden. Dafür haben wir einen würdigen Ersatz bei Arnstein entdeckt. Es handelt sich um einen echten Mühlen-Leiterwagen, er wurde nämlich in einer alten Mühle gefunden. Man kann also davon ausgehen, dass auch dieser Leiterwagen mal Brote transportiert hat.
Sträucher bringen nun Leben auf die gepflasterten Plätze

Sträucher und Pflaster

Vor der Seemühle entstand inzwischen eine wunderschöne Terrasse. Momentan wirkt sie noch etwas unbelebt, aber das wird sich bald ändern: wenn die Sträucher, die fast alle blühend sind, erst mal eine grüne „Wand“ bilden. Bei den momentanen Temperauren kann man aber nur hoffen, dass sie alle angehen. Auf jedem Fall werden sie täglich liebevoll gegossen, das müsste sie eigentlich davon überzeugen, dass es sich lohnt, bei uns zu sein und zu BLEIBEN. Und wenn dann noch Tisch und Stühle ihren Weg auf die Terrasse finden: dann lädt das wirklich zum Verweilen ein.
Fahrradständer auf waldmännische Art

Das Kettensägen-Massaker geht weiter

Dieses Mal ist es allerdings Sebastian, der die Kettensäge schwingt. Da er ein eingeborener Spessarter ist, wurde er quasi mit der Kettensäge in der Hand geboren. Für uns hat er einen Fahrradständer gesägt. Schön schaut er aus, Danke!
Die Happen müssen irgendwann wieder entsorgt werden

Apropos: Happen

Der Happen, der im Waldhaus zubereitet wurde (siehe vorheriger Eintrag), muss ja irgendwann mal irgendwohin…. Also erst muss er – der Happen – intern verwertet werden. Und der Rest muss dann raus: nach der „ALLES-MUSS-RAUS“- Devise. Dafür haben wir aber auch vorgesorgt. Nicht mit Dixie oder ToiToi, aber das ist ja klar. Wussten Sie, dass man für öffentliche Toiletten bei den Herren zwingend ein Urinal einbauen muss? D.h. bei Damen reicht eine Toilette zum Sitzen, die Herren müssen immer zwischen Sitzen und Stehen auswählen dürfen. Komisch, oder?
Küchen werden aufgebaut

Küchen-Glück

Glücklich ist, wer sich im Besitz einer Küche befindet. Wo die Küchen sind, da lass dich ruhig nieder, denn Küchenlose sind mir zuwider. Oder so. Vor zwei Wochen wurden die Küchenzeilen in den Appartements eingebaut und inzwischen sind sie auch schon ausgestattet: vom Weizenglas über die Salatschleuder findet man alles für die Zubereitung eines kleinen Happens im Waldhaus.
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Seemühle 1, 97782 Gräfendorf
+49 9357 9098020
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