Aktuelles / Baumhaus-Blog

Das Team der bald eröffnenden Baumhaushotels

Unser Team

Endlich gibt es ein Gruppenbild von unserem Team. Wie man sieht, es es sehr weiblich: nur der Chef tanzt hier aus der Reihe.Sehr bedauerlich allerdings ist, dass Medi und Reiner auf dem Foto fehlen: sie waren gerade bei einem Außeneinsatz. Naja, und ich fehle auch, vielleicht weil ich am PC den Baumhaus-Blog geschrieben habe?
Spektabel bei den Dreharbeiten

Der Fuchsbau im Bau

Mit Hochdruck arbeitet Harald derzeit am Fuchsbau, dem Schäferwagen, damit er noch in diesem Sommer die ersten Gäste beherbergen kann.Man braucht Fantasie um sich das in einer wohnlichen und gemütlichen Form vorzustellen? Nein, das geht ganz leicht. Nämlich so: da, wo Harald neben einem Kabelsalat kniet, wird das Bad hinkommen. Die große graue Folie füllt ein „Fensterloch“ aus, hier wird später die große Panaromascheibe hinkommen, durch die man auf die Terrasse treten kann. Die Eingangstüre befindet sich gegenüber. Das Bild mit dem blauen Farbeimer gibt den Blick auf die kuschelige Schlafecke frei: hier wird die ganze Fläche zum Bett werden.
Spektabel bei den Dreharbeiten

Der Baumhauschef auf Reisen

Unsere sechs Baumhäuser machen weiterhin viel Freude, der Sauna-Wagen auch und demnächst der sogenannte Fuchsbau – ein Schäferwagen, der zum Wohnwagen umgebaut wird. Daneben entstehen gerade zusätzliche Toiletten. Also: neben dem laufenden Betrieb gibt es für den Baumhauschef Stephan und die Mitarbeitenden weiterhin viel zu tun.Das hält ihn aber nicht davon ab, mal zu schauen, was sonst noch so geht… Überschrift: 2. Bauabschnitt! Auch wenn man dafür in die Provence fahren muss. Dort wohnt nämlich Alain (auf dem Bild ganz vorne) und der ist ein hervorragender Baumhausbauer. Schon beim ersten Bauabschnitt wären wir fast mit ihm einig geworden. Nun hat er – natürlich – wieder ganz tolle Ideen und Stephan kam sehr inspiriert aus der Provence zurück. Mal sehen, wie das weitergeht.
Spektabel bei den Dreharbeiten

Unglaublich aber wahr

Das Wetter hier in Unterfranken ist ja bekanntlich mild und trocken – vor allem im Sommer. Wenn andere bayerische Regionen mit übermäßiger Nässe und auch Kälte zu kämpfen haben, lacht hier oft fröhlich die Sonne vom Himmel. Besonders der aus München sendende bayerische Rundfunk – mit seinem 2. Programm eigentlich ein hervorragender Radiosender – will das nicht wahrhaben und wünscht mir oft morgens, wenn ich bei gleisendem Sonnenlicht zur Arbeit fahre, trotz Regen und dichten Wolken einen guten Start in der Tag.Nun kam es aber in der vergangenen Woche doch auch mal zu einem ganz besonderen Naturereignis: ein Starkregenguss ließ aus dem kleinen Waizenbach einen Amazonas werden und der Trettstein-Wasserfall wurde kurzerhand zu den Niagarafällen umfunktioniert. Your browser does not support the video tag. Your browser does not support the video tag.
Spektabel bei den Dreharbeiten

Ziemliches Spektakel

Die Dreharbeiten zu „Mein himmlisches Hotel“ im September letzten Jahrs waren ein ziemliches Spektakel. Was aussieht, als sei es in einer Woche gedreht, hat in Wirklichkeit fast drei Wochen gedauert. Sich neutral oder nur positiv zu verhalten, ist nicht erwünscht – gut, aber das war ja eigentlich klar: man kennt ja solche Krawall-Formate.Eigentlich hat es ja Spaß gemacht, durch die halbe Republik zu fahren und bei anderen Gastgebern zu übernachten, sich auszutauschen und einfach mal neugierig nachzufragen. Und unter anderen Umständen wäre das wahrscheinlich eine nette Aktion und Runde geworden. So war es aber doch vor allem eines: stressig.Schließlich konnte man auch nicht ahnen, was nachher wie zusammen geschnitten wurde. So kam es, dass der gemütliche Abend am Lagerfeuer, den Dittrich mit dem Saxophon bereicherte, einfach herausgeschnitten wurde. Schade!Zum Glück war an „unseren“ Tagen schönes Wetter, so dass die Häuschen und die Mühle schön in Szene gesetzt waren. Eines muss aber noch gesagt werden: ein großes Dankeschön gilt noch einmal allen MitarbeiterInnen und HelferInnen!
Der Lattenzaun

Der Lattenzaun

Es war einmal ein Lattenzaun, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun. Ein Architekt, der dieses sah, stand eines Abends plötzlich da – und nahm den Zwischenraum heraus und baute draus ein großes Haus. Der Zaun indessen stand ganz dumm, mit Latten ohne was herum, Ein Anblick grässlich und gemein. Drum zog ihn der Senat auch ein. Der Architekt jedoch entfloh nach Afri- od- Ameriko. (Christian Morgenstern)
Ente for ever

Ente – for ever

Der kleine Mühlensee hat sich schon in ein veritables Biotop entwickelt: Frosch, Käfer, Kaulquappe und Mensch tummeln sich u.a. dort. Aber das Königspaar unter den Mühlensee-Gästen ist selbstverständlich unser Entenpärchen: wir haben es deshalb im Saunaschild verewigt!
Das Mühlenlädchen mit seinem Sortiment

Mühlenlädchen macht Spaß

Das kleine Mühlenlädchen hat seinen Betrieb aufgenommen. Im Moment kann man sich vor allem an kleinen Deko-Ideen erfreuen. Familie Kleinhenz hat uns inzwischen auch mit köstlichem Schnaps und Likör ausgestattet. Es gibt einen Baumhausbildband zu kaufen und später kommen auch noch Honig und Marmeladen dazu. Und selbstgestrickte Socken. Und … Es gibt viele Ideen und macht Spaß!
Probelauf für den Baumhaushotel-Biergarten

Biergarten-Probelauf!

Am letzten Wochenende war wirklich wunderschönes, warmes Frühlingswetter. Das haben wir genutzt, um einen Biergarten-Probelauf zu starten. Alle Wanderer und Besucher haben wir auf die Seemühlenterrasse eingeladen und manche haben die Einladung auch angenommen. Fazit des Probelaufes: ein Biergarten würde wahrscheinlich – wenn mal etabliert – gut angenommen werden. Aber es ist höllisch schwierig, Personal dafür zu finden. Für Pfingsten hätten wir z.B. niemanden gefunden, der Zeit und Lust gehabt hätte, sich feiertags hinzustellen und zu bedienen. Wir haben im Landkreis Vollbeschäftigung und Studierende mit Interesse an einem Nebenjob gibt es hier – mangels Universität – auch nicht. Aber nun ist das Wetter ohnehin schlecht angekündigt, also alles halb so wild.
Der Baumhausfilm ist fertig

Der Baumhausfilm ist fertig!

Ende April haben wir bei herrlichem Sonnenschein und klirrender Kälte einen Imagefilm gedreht, der die Seemühle und die Baumhäuser von ihrer besten Seite zeigt. Die klirrende Kälte erwähne ich deshalb, weil man beim Betrachten den Hut vor unseren beiden Schauspielern Margarete und Florian ziehen sollte: nämlich bei der Kneipp-Szene. Gute Nachricht: die Zehen sind noch dran. Auch das Paddeln war mühsam, denn natürlich musste die Szene mehrmals gedreht werden, das Licht musste stimmen, der Ast malerisch im Bild erscheinen (ein echter, real existierender Ast übrigens, kein Statist, der den Ast vor die Linse hielt…). Nun, die eine Richtung war für die beiden kein Problem, aber zurück zum Ausgangspunkt ging es gegen die Strömung. Viel Spaß beim anschauen (und nicht vergessen: es war kalt!).
Viele Gäste kamen zum Eröffnungsfest zur Seemühle

Ein Eröffnungsfest der Superlative!

Wieviele Interessierte wohl zu unserem Eröffnungsfest kommen werden? Wir hatten überhaupt keine Idee, schließlich gibt es keine Erfahrungswerte. Die Verbandsgemeinde Gräfendorf hat ca. 1400 Einwohner, wenn jede/r Ditte kommen würde, wären es knapp 500. Und wenn das Wetter schlecht ist? Bleiben wir dann auf Kuchen, Pizza und Kaffee sitzen? Es kamen schließlich – wie die Feuerwehr uns mitteilte – 4000 – 6000 Besucher. Der Andrang und das Interesse waren riesig und auch wenn wir darauf zugegebenermaßen nicht ganz vorbereitet waren, haben wir uns doch sehr gefreut. Alle waren interessiert, wir haben tolle Rückmeldungen bekommen. Danke dafür. Unser ganz besonderer Dank gilt aber den Helfern und den Mitarbeiterinnen, die einen ganzen Sonntag investiert haben. Dank auch an die Musiker(innen), die Feuerwehr und die Aussteller. Und an Petrus, der uns echtes Aprilwetter bescherte, allerdings so gnädig war, es bei einem kurzen Schauer zu belassen.
Hochrangige Gäste besuchen das Baumhaushotel

Die Hautevolee kommt!

Die Franken lieben dieses Wort und sprechen es so aus: „Oddwollee“. Es wird einerseits mit einer gewissen Hochachtung ausgesprochen, ohne aber andererseits zu vergessen, dabei „a weng“ die Nase zu rümpfen. Die Hautevolee halt!Und genau die kam mitten im April zu uns, um bei uns eine Tagung abzuhalten. Landrat, Kreisräte, Regierungsvertreter und Regionalmanagement des Landkreises Main-Spessart waren versammelt. Hoffentlich waren alle zufrieden: von uns aus kann gerne wieder im Baumhaushotel getagt werden.
Ein Filmteam dreht einen Baumhaushotel-Film

Baumhaushotel-Film

In dieser Woche hatten wir herrlichstes Frühlingswetter. Das war ein großes Glück, denn wir hatten ein Filmteam engagiert, das einen kleinen Werbefilm über unser Hotel drehte. Hierfür konnten wir die wunderbaren Schauspieler Margarete und Florian gewinnen. Die beiden haben ein super Paar abgegeben – wie ich finde: oskarverdächtig. Danke!Sobald der Film fertig ist, wird er auf der Homepage hinterlegt. Er muss aber zuerst noch bearbeitet werden.
Frau Ente und Herr Erpel auf dem Waizenbach

Frau Ente und Herr Erpel

Es ist nicht ganz sicher, ob die beiden Enten, die sich auf dem Mühlensee breit gemacht haben, die gleichen sind wie in den letzten Jahren (damals dann noch im Waizenbach): aber der Verdacht wiegt schon sehr schwer.Sie sind jedenfalls herzlich willkommen – sollten aber bitte die neue Mühlenseeterrasse nicht als Toilette benutzten. Bitte!!!!
Terrasse am Mühlensee

Schon wieder eine Baustelle!

Nachdem die Schäferwagen-Sauna fertig gestellt war, war tatsächlich mal über ein paar kurze Wochen hinweg eine Baustellenpause.  Wie schön – dachte ich.Damit stand ich aber leider alleine da, denn kaum kamen die ersten Sonnenstrahlen heraus, wurde wieder schweres Gerät herangekarrt: die Mühlensee-Terrasse entstand.Und sie ist – wie ich meine – schön geworden. Die ersten Sonnenanbeterinnen haben sie schon genutzt!Es fehlt nun nur noch eine Leiter vom Steg: falls jemand hinein fällt. Dann können die Retter besser helfen (einen Rettungsring haben wir auch schon gekauft).
Baumhaushotel im Frühstücksfernsehen

Baumhaushotel als TV-Star

Es wird gerne vom Fernsehen gebucht: unser Baumhaus. Es muss dabei noch nicht einmal zu einem Casting! Im Januar hatte sich eine Crew von Sat 1 angemeldet: Es sei ein Beitrag über den Spessart geplant. Dabei soll eine originelle Unterkunft gezeigt werden. Na, das ist natürlich ein Fall für unser Baumhaus!Das Filmteam hatte sich einen Tag ausgesucht, an dem wir – ausgerechnet – unsere lang ersehnten Erholungstage im Bayerischen Wald gebucht hatten. Oh je, was tun? Das Team konnte nur an DIESEM EINEN TERMIN – so ist das beim Fernsehen. Zum Glück hat sich Aline bereit erklärt, fürs Fernsehen zur Verfügung zu stehen. Toll, kann man ja auch nicht von jeder/m erwarten.Sie musste ziemlich lange warten, die liebe Aline. Es hieß, die Dreharbeiten an den anderen Orten im Spessart hätten sich verzögert. Stockdunkel war es, als sie dann endlich eintrafen. Wir waren sehr skeptisch, ob das was werden würde. Ob unser Baumhaus auch hübsch aussieht. Und wir finden: es ist schön geworden. So romantisch.Leider ist der Beitrag nicht mehr online.
Osterhase

Frohe Ostern!

Er wurde tatsächlich gesichtet: der Osterhase. Zwar nur kurz und im Vorbeihuschen. Aber er war es wirklich, denn die Eier blitzten bunt in seinem Rückenkorb!
Schnee im Baumhaushotel Seemühle

Nochmal Schnee!

Am 1. März hat der Winter hier tatsächlich nochmal zugeschlagen. Als wir morgens zur Seemühle gekommen sind, hat es so ausgesehen:
Inspiration

Inspiration

Manche verknüpfen uns nur noch mit „Baumhaus“. So wie Taschentuch -Tempo, Kleber – Uhu, Katzenfutter – Breckies oder Geländewagen – Jeep. So verhält es sich zumindest bei Stephan: Stephan – Baumhaus. Nun, uns soll´s recht sein. Schließlich setzt diese Kombination offenbar auch kreative Kräfte frei, so wie neulich bei Svenja, 5 Jahre alt, die zu Besuch kam und unaufgefordert ein wunderschönes Baumhausbild gemalt hat:
Sauna im Schäferwagen

Sauna im Schäferwagen

Endlich: die Sauna-Saison kann noch in diesem Winter – also ab sofort – eröffnet werden. Zum Glück, denn das Wetter lädt sehr zum Saunieren ein.Den Schäferwagen haben wir vor 5 Jahren beim Kauf der Seemühle miterworben. Sofort war die Abteilung: „Fantasie“ im Gehirn freigeschaltet: es gibt so vieles, was sich damit anstellen ließe. Schließlich haben wir uns – was ich weiterhin sehr gut finde – für eine Sauna entschieden.Der Wagen ist ca. 12 Meter lang und 2,5 Meter breit. Wenn man in der Mitte der Längsseite den Wagen betritt, befindet man sich direkt im Ruhebereich. Hier haben wir über die ganze Länge hinweg 2 Ruheliegen gebaut, die man bei Bedarf auf 4 Liegen ausziehen kann. Am linken Ende befindet sich nun ein kleines Bad, am rechten die Sauna. Und es gibt eine Dusche im Freien – herrlich. Die kann man nutzen, wenn man sich den Sprung in den Mühlensee nicht zutraut.Die Gäste können die Sauna individuell buchen, so dass man ein ganz privates Saunvergnügen haben kann.
Adults Only im Baumhaushotel Seemühle
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Nachhhaltigkeit im Baumhaushotel Seemühle
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Seemühle 1, 97782 Gräfendorf
+49 9357 9098020
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