Aktuelles / Baumhaus-Blog

Lisettchen ist zu Besuch

Lisettchen ist da!

Heute, an einem grauen Februarsonntag, kam Lisettchen zu Besuch. Zuerst hat sie keiner bemerkt, denn sie hat sich geschickt versteckt: zwischen den Pfoten ihres Artgenossen. Aber dann hat sie begonnen, Unheil anzurichten: so hat sie die Rezeptionsglocke grundlos geläutet, ist auf den Kronleuchter geklettert und auf dem Mühlgetriebe herum geturnt. Um das Tier zur Vernunft zu bringen, haben wir sie kurzerhand in ein eigenes für Eichhörnchen präpariertes Baumhaus verfrachtet. Und da sitzt Lisettchen nun: zufrieden und glücklich. Genau das hat sie wohl erreichen wollen… Unsere Gäste jedenfalls brauchen nicht so ein Theater veranstalten, sie müssen nicht am Kronleuchter schwingen oder waghalsige Manöver am Mühlengetriebe vollziehen: sie können ganz einfach buchen. 
Osterkranz an der Seemühle

Osterkranz

Aber es gibt zum Glück wichtigere Dinge als das Fernsehen. Zum Beispiel den Frühling! Er zeigt sich nämlich schon hier und da – auch an der Seemühle. Da kann man nun endlich wieder österlich schmücken. Schneeglöckchen und Krokusse wurden schon gesichtet. Und die Vögel sind nicht mehr zu überhören. Da fällt mir das wunderschöne Gedicht von Max Dauthendey ein (es klingt allerdings mehr nach April als nach Februar, aber man kann es halt kaum erwarten…): Die Amseln haben Sonne getrunken Die Amseln haben Sonne getrunken, aus allen Gärten strahlen die Lieder, in allen Herzen nisten die Amseln, und alle Herzen werden zu Gärten und blühen wieder. Nun wachsen der Erde die großen Flügel Und allen Träumen neues Gefieder, Alle Menschen werden wie Vögel Und bauen Nester im Blauen. Nun sprechen die Bäume in grünem Gedränge Und rauschen Gesänge zur hohen Sonne, In allen Seelen badet die Sonne, Alle Wasser stehen in Flammen, Frühling bringt Wasser und Feuer Liebend zusammen. 
Beleidigter Kater wird kein VOX-Fan

Das Fernsehen kam doch nicht

Welche Enttäuschung! Vox hat einfach den Sendetermin ohne großes Federlesen verschoben – voraussichtlich im Mai wird nun gesendet. Dass wir uns darauf gefreut haben, alle informiert und schon Werbung gemacht haben: das interessiert dort keinen. Wie schade. Die Gefahr bestand ohnehin nicht, aber jetzt noch weniger: Vox wird nicht mein Lieblingssender werden. 
Das Fernsehen kam nochmal ins Baumhaushotel

Das Fernsehen kam nochmal

Und dann hat im Januar Sat1 angerufen: man erstelle für das Frühstücksfernsehen eine Reportage über den Spessart und plane, eine originelle Unterkunft zu zeigen. Ob wir vielleicht bereit wäre…. JA! Natürlich. Dann musste alles sehr schnell gehen, gleich nächste Woche wollte man drehen. Nächste Woche? Die Woche, in der wir vor einem halben Jahr eine Woche im Bayerischen Wald gebucht hatten? Zum Abschalten und Erholen nach all dem Stress der letzten Wochen, nein: Jahre? Das ging nun wirklich nicht. Aber andererseits: eine Reportage über den Spessart und wir dabei: das konnten wir uns nicht entgehen lassen. Die rettende Idee war schnell gefunden: schließlich gibt es im Team des Baumhaushotels noch andere, jüngere und sehr telegene Mitarbeiterinnen, die die Hauptdarsteller des TV-Beitrags wunderbar präsentieren können: die Baumhäuser. Danke, Aline! Das Dreh-Team kam erst am Abend, so dass das Baumhaushotel romantisch beleuchtet im Fernsehn zu sehen sein wird. Es wurde sogar eine Luftaufnahme mit einer Drohne gefertigt, auf die bin ich besonders gespannt. Ein Sendetermin steht aber noch nicht fest, natürlich wird er hier aber verkündet! 
Fernsehen in der Seemühle

Das Fernsehen kam...

Tja, wo soll man da anfangen? Nun, schon im Sommer 2015 hat sich Vox an uns gewandt. Dort gibt es eine Serie namens „Mein himmlisches Hotel“ und da sei eine Staffel zu sog. Outdoor-Hotels geplant. Da hat Stephan nicht lange überlegt und so kam es, dass im September ein Kamera-Team samt Crew bei uns einrückte (jetzt darf man es ja erzählen, lange galt eine Verschwiegenheitspflicht). Und mit Ihnen vier andere Hoteliers: Sie kamen von einem Glampingplatz (Glamour und Camping), einem Fasshotel (zu zweit) und einem Heuhotel. Die beiden Drehwochen (davon ca. 2 Tage bei uns) waren sehr anstrengend und wären ohne unsere engagierten Mitarbeiter(innen) und viele fleißige Freunde nicht möglich gewesen. DANKE! Und nun hat sich auch noch Sat1 gemeldet – aber dazu später mehr. In der Sendung treten von Montag bis Donnerstag 4 Hoteliers samt ihren dazu gehörigen Hotels gegeneinander an und bewerten sich gegenseitig. Freitags werden dann alle Bewertungen zusammen gerechnet und wer am meisten Punkte bekommen hat, hat gewonnen. So einfach – so heikel. Wenn man die anderen zu kritisch bewertet, bekommt man selbst eine schlechte Wertung (da ist es dann gut, wenn das eigene Hotel gleich am Anfang dran kommt) und kommt unsympathisch rüber. Will ja auch keine/r. Die beiden Tage mit dem Aufnahmeteam und den Mitbewerbern für den 1. Platz waren wirklich sehr turbulent. Bis nachts um 1 Uhr wurde gedreht. Für die anderen Hoteliers muss man sich ein Programm ausdenken, so gab es bei uns – wie soll´s auch anders sein im Spessart – einen Säge-Wettbewerb. Monika und Dino sorgten danach für einen ordentliche Holzfäller-Mahlzeit, den Zwiebelkuchen am Abend hat Dino im Seemühlen-Backofen gebacken. Am nächsten Morgen war dann so ein wunderschönes Altweibersommer-Wetter, dass man sogar auf der Terrasse frühstücken konnte. 
Winter im Baumhaushotel

Winter-Angebot

Lieber Baumhausfreundinnen und -freunde, im Winter leiden wir ja alle ein wenig darunter, dass sich die Sonne so selten zeigt. Wenn man in dieser Zeit an Urlaub denkt, hat man Malediven, Neuseeland oder vielleicht Teneriffa im Sinn: Hauptsache Sonne. Dabei kann es so schön sein, sich zurückzuziehen, ein gutes Buch zu lesen, einen Tee zu genießen und dabei gute Musik zu hören. Zum Beispiel im Baumhaus!Und um Euch die Entscheidung FÜR ein Baumhaus und GEGEN die Fernreise etwas leichter zu machen, haben wir uns ein tolles Winter-Spezial ausgedacht: 4 Nächte bleiben – 3 Nächte zahlen!
Schnee im Baumhaushotel Seemühle

Schnee

Zur Zeit sind Gäste aus dem Vorarlberg da. Das ist ja nun wirklich eine schöne Ecke, ich erinnere mich noch sehr gerne an die Jugendfreizeit in Schruns oder das Skifahren mit Kollegen am Sennigrat. Wir hier im Spessart müssen uns ja wirklich nicht verstecken, unsere Region ist nur einfach nicht so bekannt. Aber dass Österreicher hierher kommen, um echten Schnee zu erleben: das ist nun wirklich ungewöhnlich. Aber der Winter 2015/16 macht es möglich.
Das Hexenhaus gehört nun mit zur Seemühle

Hexenhaus eröffnet!

Seit einigen Tagen haben wir unser Angebot nun noch um eine weitere Unterkunft ergänzt: das Hexenhaus. Es liegt ungefähr 5 km von der Seemühle und den Baumhäusern entfernt, das Mühlen-Feeling muss man dort aber nicht missen: das Hexenhaus steht in direkter Nachbarschaft zu einer weiteren Mühle. Vom Wohnbereich aus hat man einen direkten Blick auf das plätschernde Mühlrad. Es ist ein echtes kleines Haus, mit Fundament und Keller, ein kleiner „erdiger“ Kontrapunkt zu den luftigen Brüdern in den Bäumen. Es ist ein Selbstversorgerhaus für bis zu sechs Personen mit kleiner Küche und allem drum und dran. Und einen Abstellplatz für die Besen gibt es auch: direkt vor der Türe…
Silvester 2015-16

Kulinarisches zum Jahreswechsel - Silvester-Sause

Wir hatten ein leckeres 4-Gang-Menu an Silvester und sehr viele helfenden Hände: Tina wirbelte schon Tage vorher mit ihrer Mutter und Schwiegermutter in der Küche. Aline und Margarete flitzten zwischen Küche und Gaststube hin und her. Und Andrea kam extra aus dem hohen Norden angereist, um uns zu helfen und stand dabei 3,5 Stunden wegen Vollsperrung auf der A7 im Stau. Aber sie kam noch rechtzeitig, gemeinsam mit Thomas, der u.a. für das Lagerfeuer zuständig war. Das Ehepaar Kleinhenz hat sich die Zeit für eine Schnapsprobe genommen – sehr bekömmlich! Und Dittrich hat uns mit sanfter Saxophonmusik unterhalten. Die beiden Gitarristen Corrado und Oliver haben dann nach Mitternacht übernommen.  An Silvester waren wir ausgebucht! Und nicht nur das: es waren allesamt wunderbare Gäste, die sich toll in den Abend eingebracht haben. Corrado und Oliver haben bis weit nach Mitternacht am Lagerfeuer musiziert und wir haben mehr oder weniger schön mitgesungen. Wie in alten Zeiten: Pfingstzeltlager, Ende der 70er….
Sauna in der Seemühle

Sauna zum Ersten, Zweiten und Dritten

Diese verrückte Idee, sich in einen kleinen Raum von ca. 80° C zu begeben, zu schwitzen und danach einen Spaziergang bei Minusgraden zu machen oder ins kalte Wasser zu springen kommt offenbar nicht aus Finnland. Die Finnen haben diese Prozedur aber anscheinend nach Europa gebracht. Und dort hat man erstaunlicherweise nicht ratlos den Kopf geschüttelt, sondern sich sogar dafür begeistert. Und so ist die Idee des Saunierens nicht so sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden wie zum Beispiel die Spaghettiaufwickelmaschine, das Einrad oder die TED-Bildplatte. Und weil der Baum-Hausherr ein großer Sauna-Fan ist und die Baum-Hausfrau kaltes Wasser liebt war schnell beschlossen, dass das Baumhaushotel nur mit Sauna existieren kann. Optimistisch haben wir das Angebot schon mal – mit dem Verweis: ab 2016 – auf die Homepage aufgenommen. Wir konnten ja nicht ahnen, dass die Schnittmenge zwischen Baumhausfreunden und Saunagängern sehr hoch zu sein scheint. Deshalb bekommen wir nun viele freundlichen Anfragen, wann genau es in 2016 nun so weit ist. Jetzt hieß es also: Gas geben! Die Idee einer Baumhaus-Sauna wurde allerdings schnell verworfen: der Weg zum Mühlensee wäre zu beschwerlich. Nackt im Wind: Nein, danke! Ein Wellness-Tempel kam allerdings auch nicht  in Frage, passt ja nicht zu den Baumhäusern. Und dann kam uns eine kleine, feine Idee, die mit Sicherheit ihre Anhänger finden wird: eine Schäferwagen-Sauna. Als aller erstes wurde hierfür der Schäferwagen von Sebastian zu der 10 km entfernten Schreinerei von Harald geschleppt und Harald hat sich an den Innenausbau gemacht:  Und dann kam der Fliesenleger und hat den Boden mit süßen kleinen Fliesen ausgelegt. Darunter befindet sich übrigens eine Fußbodenheizung. Sebastian hat den Wagen nun wieder zur Seemühle zurück gefahren und dort findet nun der weitere Ausbau statt: Gerold und Reiner machen die Nasszelle. Medhi und Stephan schließen ihn an Wasser und Strom an und statten ihn so aus, dass es gemütlich werden wird. 
Komme gleich wieder

Ehrlich

„Ich komme gleich wieder“, das meine ich ehrlich. Also vielleicht nicht „gleich“, aber bald. Denn das Tagebuch macht mehr Freude als Facebook und ich glaube, den Leserinnen und Lesern geht es auch so. Facebook ist ein Bilderbuch, dieser Blog eher ein Geschichtenbuch. Danke für euer Interesse und den Zuspruch. Wer weiß, ohne eure Rückmeldung wäre es vielleicht eingeschlafen. Aber Bilderbuch kann ich natürlich auch: deshalb hier ein paar schöne Impressionen von der Seemühle:
Treppen, Treppen, Treppen

Die Treppe

Treppen waren ja schon öfter Thema hier. Aber das bringt ein Baumhaushotel natürlich zwangsläufig mit sich: wie will man sonst den Weg zu den Häuschen in den Wipfeln schaffen?Aber auch in der Seemühle sind Treppen nötig. Zum Beispiel zwischen dem ehemaligen Mühlentrakt (jetzt Rezeption) und den Wohntrakt (jetzt Küche und Stuben). Diese beiden Bereiche einer Mühle waren selten auf einer Höhe: meistens musste man zwischen Mühlen- und Wohntrakt drei bis vier Stufen bewältigen. Warum? Vielleicht Angst vor Hochwasser? Wer´s weiß, möge sich melden.Obwohl wir schon versucht haben, möglichst viele Stolperstufen und Absätze zu begradigen, war uns das hier leider nicht möglich. Aber was heißt hier „leider“? Die Treppe ist so schön geworden, es wäre schade gewesen, auf sie zu verzichten.Eine andere schöne Treppe ist weiterhin die zwischen der Mühle und den Baumhäusern. So viel echte Handarbeit hatte sich Reto mit seinen Helfern bei glühender Sommerhitze gemacht, man kann sich noch gut erinnern (und er sicher auch). Jetzt ist sie schon komplett eingewachsen, als wäre sie schon immer da gewesen.
Die Rezeption des Baumhaushotels Seemühle

Die Rezeption

Rezeption hat so super viele Bedeutungen, das wäre ideal für ein Teekessel-Spiel gewesen. Das hätte einem damals als Kind mal einfallen müssen. Statt dessen hatte man sich mit Birne („Das eine kann man essen“) und Birne („Das andere leuchtet“) begnügt und gewundert, dass sofort jeder drauf kam.„Das eine befindet sich in Hotels“ und „Das andere machen die Sinnesorgane“, da wäre sogar die neunmalkluge Schwester nicht drauf gekommen (sie hatte übrigens auch mit „Das eine ist eine Stadt“ und „Das andere kann man aufs Brot schmieren“ Probleme*).Die Rezeption, die wir meinen, fügt sich harmonisch in den Gebäudeteil der Seemühle ein, der früher die Mühle war. Also das gesamte Mahlwerk über mehrere Stockwerke beherberte. Das alte Mahlwerk ist zum Teil noch erhalten und kann in der Rezeption besichtigt werden. Und für die Technikinteressierten befindet sich dort auch der Generator für die Stromerzeugung.Eingerichtet haben wir die Rezeption mit alten Weichholzmöbel aus dem Nachlass der Seemüller und neuen Möbel von einem kleinen Möbelhaus in Berlin.* Philadelphia
Brotzeit in der Seemühle

Theo kommt!

Wir haben uns sehr gefreut, als Theo bei uns angefragt hat, ob er eine Brotzeit mit Freunden und Verwandten bei uns einnehmen kann. Weil´s doch in der Stube der Seemühle so gemütlich ist. Da haben wir gerne ja gesagt und wenn man die Bilder anschaut, läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Die Franken verstehen aber auch wirklich was von Brotzeiten (und das sagt eine Pfälzerin, die was von Hausmacher Worscht versteht)!
Die Gutbrod wird ausgefahren

Die Gutbrod

Erst sind wir ja schon etwas erschrocken, als Martin uns seine Gutbrod vorstellen wollte. Was würde Claudia dazu sagen, hier wollten wir ja schon loyal sein. Andererseits wollten wir „die andere“ natürlich auch kennen lernen, neugierig sind wir ja schon.Dass sie so schön ist, so originell und individuell hätten wir aber nicht gedacht. Wobei: andererseits ist sie auch ganz schön alt und vor allem: laut. Und rostig. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
Das Baumbuch - unser Gästebuch

Gästebuch

Gästebücher sind etwas feines. Ganz toll sind die, in denen man sich handschriftlich einträgt und ein paar lobende Worte über die Gastgeber hineinschreiben kann. Meistens mit schmierendem Kuli und der Unterschrift der ganzen Familie: schwungvoll die Eltern, lustlos die pubertierende Tochter und riesengroß der kleine Sohn. Dann wird auch oft noch ein Bild dazu gemalt, zum Beispiel ein mehr oder weniger gelungenes Portrait der Gastgeber. Oder eine Sonne, weil das Wetter so schön war. Ich male gerne mich selbst hinein, allerdings immer noch so wie auch schon vor 20 Jahren. Den Alterungsprozess bekomme ich mit Kuli nicht so richtig hin. Deswegen habe ich in Gästebüchern nie graue Haare oder (Lach-) Falten (vielleicht mag ich sie deshalb so!). Dann gibt es noch die Gästebücher in Hotels. Die lese ich meistens von vorne bis hinten durch. Am liebsten lese ich da natürlich etwas darüber, wie das Hotel entstand. Auch finde ich interessant, wer das Hotel betreibt und ob derjenige Kinder hat, die mithelfen. Ich kenne zum Beispiel ein Hotel, da sind Tochter und Sohn die Köche, die andere Tochter macht das Büro. Und ein weiterer Sohn das Handwerkliche. Spannend! Klasse sind auch die Freizeit-Tipps und das A-Z. Was tun, wenn eine Bluse verkrumpelt? Einfach unter B wie Bügeleisen schauen.Vielleicht sind unsere Gäste ja auch so begeistert von Gästebüchern und haben Spaß an unserem?
Toiletten gibt es auch in der Mühle

Müssen müssen

Die schönste Stube ist ja nichts wert, wenn man mal muss. Für diese Zwecke ist sie absolut ungeeignet. Die Stühle verfügen meist nicht über ein Loch, fließendes Wasser gibt es selten und für Privatsphäre wird in der Regel auch nicht ausreichend gesorgt.Deshalb haben wir uns entschlossen, Toiletten einzubauen. Ein feiner Zug von uns, oder?
schöne Türen für die Seemühle

Tür zu

Das war der Ruf meiner Kindheit. Geschlossene Türen fand ich damals doof, man bekam dann nichts mehr mit, der Fluchtweg war versperrt und die Eltern konnten nicht mehr so gut über mich wachen. Auch die Katze findet es völlig überflüssig, Türen zu schließen: am liebsten spaziert sie zwischen Haus und Garten hin und her, ohne auf die Hilfe ihrer menschlichen Dienerin angewiesen zu sein.Inzwischen finde ich es auch viel behaglicher, wenn Türen geschlossen sind. Sofern ich mich IN einem Raum aufhalte. Dann zieht es nicht so und man fühlt sich unbeobachteter. Aber auch außerhalb eines Raumes kann ich verschlossene Türen gut aushalten, man muss ja nicht alles mitbekommen.Unsere Gäste sollen es gemütlich haben, deshalb haben wir sehr schöne Türen für die Seemühle ausgesucht, die Harald für uns organisiert und eingebaut hat.
Backen im Backofen

The bakerman is baking bread

Dieses Lied von Laid Back finde ich wirklich genial. Im Internet wird darüber diskutiert, ob der Songtext eine metaphorische, tiefere Bedeutung haben könnte. Hm. Schwierig. Es geht im großen und ganzen um den Bäcker, der Brot backt. Um einen Nachtzug, der ankommt. Und darum, cool zu bleiben und sich nicht so rein zu steigern.Egal. Unser Gräfendorfer Bäcker Aniello jedenfalls hat den Text sehr ernst genommen und ganz cool Brot gebacken. Im unserem frisch renovierten, wunderschönen Backhaus! Lecker!
Adults Only im Baumhaushotel Seemühle
Gutschein des Baumhaushotels verschenken
Neues in und um das Baumhaushotel Seemühle
Angebote und Workshops vom Baumhaushotel Seemühle
Buchen Sie Ihren Aufenthalt im Baumhaushotel Seemühle
Erholen Sie sich im Baumhaushotel Seemühle
Nachhhaltigkeit im Baumhaushotel Seemühle
Verpflegung und Genuss im Baumhaushotel Seemühle
Baumhaushotel Seemühle in Gräfendorf Logo

Seemühle 1, 97782 Gräfendorf
+49 9357 9098020
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